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Wo sind die Gastronomen?
Warum gibt es so wenig Gastronomen im Widerstand? Meine Frau sind seit April im Widerstand gegen das Corona Regime!
Checken gerade den 11.Januar?
das frage ich mich auch 🙂
ich gehe sehr gerne essen, da ich auch viel unterwegs bin. nur “to go” und im sommer auf einer bank an der spree sitzen, ist dauerhaft nicht zufriedenstellend. derzeit ist es auch viel zu kalt zum sitzen, d.h. mein auto wird mehr und mehr zum mobilen esszimmer.
ich möchte mich auch gerne wieder mit freunden treffen, gerade da bieten sich cafés und restaurants an.
meine größte befürchtung ist, dass künftig auch nur noch “geimpfte” diese dienste in anspruch nehmen können. ihr braucht aber vor allem die “ungeimpften” kunden, ich denke, diese werden langfristig in der mehrheit sein. daher kann ich nur jedem empfehlen, wer euch denunziert und vor vorschlossene türen gestellt hat, erteilt diesen leuten künftig hausverbot! nur so könnt ihr langfristig etwas bewirken. den spieß einfach umdrehen.
Verstehe auch nicht was mit den Kollegen los ist.
Ihr Lieben “Auf Macher” und Angstableger…
Meine Meinung:
1) 75% Umsatzerstattung (für “dank” staatlich angeordneter Schließung) gastronomische In-Haus-Geschäfte sieht erstmal sehr großzügig aus (minus KuG Geld minus Überbrückungshilfegeld) – natürlich dauert die Auszahlung ziemlich lange…
2) zu unterscheiden ist zwischen aktiver Ablehnung der Maßnahmen (sehr wenige) und passiver Ablehnung der Maßnahmen – doch etliche, allein aus gesunden Menschenverstand: soviele positiv getestete aber NICHT Kranke…
Also, ich habe viele Gastro-Kunden und nebenbei bemerkt, Lieferservice boomt sehr und weise (besonders offene klardenkende) jetzt auf coronapedia.de hin.
Hi @ all,
ja wo sind die ganzen Gastronomen? Noch im Frühjahr gab es bei uns in Speyer (Rheinland Pfalz) eine schöne Aktion am Dom. Die Gastronomen haben dutzende leere Stühle vorm Dom aufgestellt, um auf das Dilemma hinzuweisen und so zu protestieren. Damals hat die Vernetzung und das Zusammenarbeit funktioniert. Und jetzt? Einfach nichts! Es wäre ein leichtes sich zu organisieren und zum Protest aufzurufen oder wenigstens ein Lebenszeichen, Statement was auch immer von sich zu geben. Es wäre ein leichtes für die Gastronomen ihre Kundschaft zum Mitmachen zu Bewegen, ich denke die Menschen warten nur darauf. Wer würde nicht mit aufstehen und seine Restaurants unterstützen. Da ist so viel Potential! Aber kommt nichts!
Manchmal denke ich dann, wenn ihr nächstes Jahr nicht mehr da seid, dann zu Recht! Ihr hattet die Chance etwas zu organisieren, euch zu vernetzen, aber ihr wart zu Feige oder zu bequem etwas zu unternehmen…
MACHT WAS!!!
IHR HABT EINE STIMME. Ihr habt mehr Einfluss als ihr denkt. Ihr habt die Reichweite für größere Dinge. Die Bürger würden hinter euch stehen, egal bei welcher Aktion.
Die warten auf das Überbrückunsgeld. So kann man den Lockdown noch lange ausdehnen.
Grüß euch alle!
Also ich bin schon seit Anfang an dabei, seit dem die Pandemie im April schon nicht mehr das ist, was die Propagandaschau uns weißmachen möchte.
Allerdings bin ich der Sohn, dem die Gaststätte nicht gehört und wollte eigentlich in dem Jahr 2020 die Gaststätte im Übergang übernehmen.
Es gibt schon einige Gastronomen, aber entweder haben die (wie meine Mutter) keine Ahnung von den modernen Kommunikationsmöglichkeiten, oder Angst vor Repressalien.
Ich komme aus der Oberpfalz in Bayern, Landkreis Neustadt an der Waldnaab bzw. direkt aus der Landkreishauptstadt.
Ich hoffe es finden noch mehr hier her aus meiner Gegend.
Andere Gastronomen werden hier nicht her finden, denn sie profitieren durch den Lockdown mehr als je zuvor z.B. Lieferdienste & Fastfood-Ketten (Hauptsächlich die großen Konzerne).
Wer aus meiner Umgebung kommt kann sich gerne melden und natürlich auch Jeder, der sachliche und rechtliche Informationen hat, die auch fruchten für diese Aktion und gegen diesen “Pandemiefaschismus”.
Liebe Grüße! 🙂
“Andere Gastronomen werden hier nicht her finden, denn sie profitieren
durch den Lockdown mehr als je zuvor z.B. Lieferdienste &
Fastfood-Ketten (Hauptsächlich die großen Konzerne)”kannst du bitte diesen satz für mich genauer definieren.
ich dachte immer, ich tue etwas gutes, wenn ich auf dem weg nach hause kurz beim asiaten noch etwas mitnehme. voll sind die meisten läden tatsächlich nicht und der umsatz, der durch getränke gemacht wird, entfällt ja komplett.
MCD, BK, SW und Co. profitieren, auch die kleinen Mitnahmeläden und Lieferdienste, da es diejenigen seit den Lockdown nicht betrifft und weitermachen wie zuvor und mit Getränke haben die eh auch vorher nicht viel Umsatz gemacht. Ich sehe es täglich, die Autoschlangen und die Menschenschlangen. Leider meistens Junge die scheinbar gar nichts mehr selbstständig kochen können usw…
Natürlich kann man weiter die kleinen unterstützen, aber hier gehts ja um diejenigen die nicht offen haben dürfen, oder erst investieren müssen um Essen zum Mitnehmen machen, oder liefern zu können. Es geht ja um die geschlossenen Läden die diese Optionen nicht haben.
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