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Unsere letzte Hoffnung
Sehr gut, endlich einmal NEIN sagen. So und nicht anders wird dieser wirtschaftsvernichtende Horror aufgehalten. Wenn wir nicht langsam mal ungehorsam werden, wachen wir im nächsten Totalitarismus auf. Verelendung, Arbeitslosigkeit, Hunger und Schlimmeres droht, wenn wir weiter zu allem Ja und Amen sagen. Das muss endlich aufhören. Gastronomen, Einzelhandel und andere, die unterm Merkelschen Diktat leiden, müssen jetzt endlich auf den Tisch hauen und sagen: Wenn wir sterben, stirbt das Land. Also wenn nicht jetzt, wann dann? Aufstehen, laut und ungehorsam sein, die Argentinier haben es vorgemacht, das ist unsere letzte Hoffnung.
So sieht es aus! Stoppt die sinnlosen Massnahmen! Ziviler Ungehorsam! Jetzt!
Das muss der Anfang sein auf den so viele gewartet haben.
Wer startet schon allein – gut das Ihr den Anfang organisiert!
Wenn wir genug sind haben wir eine Chance..
Das muss gut organisiert sein. Je mehr mit machen, desto geringer dürfte der Stress für den Einzelnen sein. Abgesehen davon tut es gut, sich gegenseitig Mut zu zu sprechen. ?
Wurde auch mal Zeit dass wir uns zusammenschließen. Ich hab’s auf allen möglichen Kanälen weitergeleitet!
Das macht Mut, vielen Dank ❤️
ich bin ehrlich gesagt etwas enttäuscht, dass der “aufstand” nicht schon früher kam.
im frühjahr fast 2 monate lockdown, alle haben sich an die regeln gehalten und fleißig investiert. zum dank schließen die euch alles zum 1.11. bzw. zum 15.12.?
es wird zeit, dass händler, gastronomen etc etwas tun. ihr habt es in der hand, wie unsere innenstädte künftig aussehen.
mein magen dreht sich um, wenn ich lese, dass die bundestagskantine auch zu lockdown zeiten geöffnet ist (Quelle: https://correctiv.org/faktencheck/2020/11/20/keine-ausnahme-die-bundestagskantinen-sind-geoeffnet-so-wie-andere-kantinen-auch/) oder in den bundesministerien die telefonnummern von friseuren (Quelle: https://reitschuster.de/post/brot-fuers-volk-kuchen-fuer-die-kanzlerin/ -letzter Absatz-) herumgereicht werden.
ich wundere mich daher, dass da alle bisher so ruhig geblieben sind. es ist überfällig, dass etwas getan wird.
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