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Strategievorschläge
Ich möchte euch mit einigen Strategien aushelfen.
a)
Macht koordinierte Ankündigungen auch wenn ihr nicht vor habt zu öffnen. Das Ziel dabei wäre eher Polizei und Ordnungsämter mit Kontrollen zu binden und zu überlasten. Wenn ihr das täglich macht, machen die nichts anderes mehr. Unter diesem “Tarnumhang” gelingt es einigen dann tatsächlich irgendwann zu öffnen. Da es nur Ankündigungen sind, ist auch das Risiko geringer, wobei ich klar sage, was habt ihr zu verlieren. Ich denke wenn man das Risiko noch weiter reduzieren will, kann man sich etwas ausdenken von wegen “Ausnahmegenehmigung beantragt, wenn erfolgreich öffne ich am x.y.z”. Weder existieren solche Genehmigungen, das ist aber egal, da die Aussage rechtlich ziemlich immun sein sollte.
b)
Foren, Internet, Telegram, sie können solche koordinierten Aktionen im Internet leicht überwachen. Im Prinzip verwendet man den Verfassungsschutz gegen euch, gegen die eigenen Bürger! Deshalb, werdet wieder analog. Sprecht mit anderen lokalen Gastronomen und Gewerbetreibenden, verteilt Flugblätter oder hängt Ausdrucke ins Fenster. Dies ist für “die” wesentlich schwieriger herauszufinden und addressiert gleichzeitig die lokale Bevölkerung, also auch die potentielle Kundschaft.
c)
Anfangen kann man so: Arbeitet zunächst mit hören/sagen. Öffnet sehr diskret für ein paar enge Freunde und lasst diese eure “Öffnungsstrategie” (z.B. jeden Dienstag 20 Uhr) an deren gute Freunde weitersagen, am besten persönlich oder zumindest klassich per Telefongespräch. So müssen “sie” regelrecht Stasi-Methodik anwenden um auf euch zu kommen, was für “sie” noch wesentlich aufwändiger ist. Gleichzeitig maximiert es euren Benefit aus der Aktion, denn ihr wißt ganz sicher, dass Kundschaft da sein wird und ihr “steht nicht nur doof rum und wartet auf Polizei”
d)
Ich will soweit es mir möglich ist offen sein: Sie machen euch absichtlich kaputt, es ist Plan. Die Hintergründe würden das hier sprengen, der Punkt ist: Helft auch mit, dass der Unmut in der Bevölkerung wächst die sich bislang “gut Arrangiert” haben. Dazu macht einen Ausdruck ins Fenster mit der Bitte um Spenden mit eurer Kontonummer. Erklärt euren potentiellen Unterstützern eure Lage und dass ihr ums Überleben kämpft. Sofern ihr eine Internetpräsenz habt, tut dies auch dort. Dies bewirkt zweierlei: Zum einen generiert ihr ein paar Einnahmen und zum anderen verbreitet ihr Unbehagen bei den “gut Arrangierten” da sie eure Lage zur Kenntnis nehmen. Zugleich müssen “sie” so den Lockdown immer weiter verlängern um euch kaputt zu bekommen, was uns Gelegenheit gibt die Stimmung in der Bevölkerung immer mehr gegen “sie” zu drehen. Zugleich kostet “sie” diese Phase des Umbaus (bzw. Abbau der demokratischen Strukturen) so immer mehr Geld, je länger sie sich hinzieht.
e)
Müßt ihr überregional Kunden aquirieren (z.B. Hotelgewerbe) schreibt auf eurer Internetseite das Zimmerverfügbarkeit telefonisch geklärt werden kann. Sucht euch jeweils ein passendes Schlufloch in den Verordnungen z.B. “geschäftliche Seminare erlaubt” bzw. irgendetwas was nicht verboten ist. Den Anrufern kann man dann fragen ob sie “ein geschäftliches Seminar” haben, dann dürfte man sie aufnehmen. Überlasst “das Lügen” den Gästen und lasst es euch schriftlich bestätigen beim einchecken. Es ist nicht eurer Job zu prüfen, dass die Anrufer die Wahrheit sagen. Sagt, ihnen dass ihr für normalen Publikumsverkehr geschlossen habt und hängt auch ein solches Schild an die Tür.
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